Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Person > Fabian Molina
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

     
 
Anzahl gefundene Artikel: 16

1
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
16.08.2018 Schweiz
AHV
Personen
WOZ
Mattea Meyer
Fabian Molina
Cédric Wermuth
AHV
Unternehmenssteuer
Volltext
„Für alle statt für wenige geht anders“. Der 12. Februar 2017 ist einer dieser Tage, die in Erinnerung bleiben. Knapp sechzig Prozent der Stimmberechtigten lehnten die Unternehmenssteuerreform III ab, die zu Milliardenausfällen auf Kosten der Bevölkerung geführt hätte. Der geplante Steuer-AHV-Deal führt noch tiefer in diese Sackgasse. Die Abstimmung war eine Schlappe für eine Allianz von der Grünliberalen Partei bis zu Economiesuisse und eine klare Absage an ihre neoliberale Politik des Steuerwettrüstens, die wenige GewinnerInnen und viele VerliererInnen kennt. Eineinhalb Jahre später scheint es so, als habe es dieses Nein nie gegeben. Die Vorlage des Bundesrats – SV 17 genannt – gleicht in wesentlichen Zügen der verworfenen Unternehmenssteuerreform III (USR III). Der ständerätliche Vorschlag, der Steuer-AHV-Deal, macht beim Kapitaleinlageprinzip zwar eine kleine Korrektur der Fehler der USR II. Gleichzeitig kommt die kleine Kammer den GrossaktionärInnen mit einer tieferen Mindestbesteuerung von Dividenden entgegen. Und auch die ersten Beratungen in der nationalrätlichen Wirtschaftskommission zeigen, dass die Rechte an ihrer ideologischen Linie festhält. Der Steuer-AHV-Deal verpasst den Moment, einen Ausweg aus der Steuerdumpingstrategie einzuschlagen, mit der die Schweiz international jährlich bis zu 35 Milliarden Franken an Steuersubstrat vernichtet. Ein Steuerwettbewerb, der nie zum Vorteil der Menschen ist, sondern Reichtum noch stärker bei einer globalen Elite (…). Mattea Meyer, Cédric Wermuth, Fabian Molina.
WOZ online, 16.8.2018.
Personen > Molina Fabian. AHV. WOZ online, 2018-08-16.
Ganzer Text
22.04.2016 Schweiz
Juso
Parteien
Personen
Fabian Molina
Parteienfinanzierugn
Volltext
Banken-Gelder für die SP: It’s economy, stupid! Per Vernehmlassung bei ihren Kantonalparteien und Organen hat die Geschäftsleitung der SP Schweiz im Hinblick auf den Parteitag 16 die Diskussion über Spenden von Grosskonzernen wie Banken und Versicherungen neu lanciert. Gemäss ihrem Vorschlag soll die SP in Zukunft Grossspenden aus der Wirtschaft annehmen dürfen, solange sie nicht an direkte Bedingungen geknüpft sind. Dabei wird oft argumentiert, dass es sich lediglich um die Anpassung einer unpraktikablen Spenden-Regelung aus dem Jahr 2012 handle, die die Annahme von Geldern von Genossenschaften erlaubt, nicht aber von Firmen mit anderer Rechtsform. Und dass es ein Gebot der Vernunft sei, die finanziellen Unterschiede zu den rechten Parteien zu verkleinern. Das ist eine zutiefst unpolitische Argumentation. Denn hinter dem aus finanzieller Not geborenen Vorschlag steckt eine grundsätzliche Frage über das Verständnis sozialdemokratischer Politik. „Die Energie, die wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten brauchen, beziehen wir vom Strom, gegen den wir schwimmen“, pflegte der ehemalige SP-Präsident Helmut Hubacher zu sagen. Damit hat er in doppelter Hinsicht Recht. Erstens war und ist die Sozialdemokratie angesichts der herrschenden ungerechten Ordnung eine Bewegung, die sich für eine Veränderung eben dieser Ordnung einsetzt. Und zweitens ist die SP, weil sie sich gegen die mächtigen Profit-Interessen und für die Mehrheit der weniger Privilegierten einsetzt, per Definition darauf angewiesen ihre Kraft nicht aus dem Geld sondern aus gemeinsamen (…). Fabian Molina.
Juso Schweiz, 22.4.2016.
Personen > Molina Fabian. Parteienfinanzierung. Juso Schweiz, 2016-04-22.
Ganzer Text
30.03.2016 Schweiz
Juso
Nahrungsmittel
Personen
Fabian Molina
Nahrungsmittel
TISA
Volltext
Nein zur Konzerndiktatur – Ja zur Ernährungssouveränität! Anlässlich der Einreichung der Initiative für Ernährungssouveränität richtete Fabian Molina folgende Worte an die Anwesenden. Mit der neoliberalen Wende in den 80er Jahren setzte auch im Bereich Landwirtschaft eine Liberalisierungswelle im Interesse der grossen Agrarfirmen ein, die zerstörerische Konsequenzen für Mensch und Natur hat. Zahlreiche südliche Länder wurden gedrängt Schutzzölle abzubauen und ihre Märkte zu öffnen, damit die oft selbst hochsubventionierten Grosskonzerne, meist aus den USA oder Europa, neue Absatzmärkte finden. Diese Politik hatte und hat auch für die Landwirtschaft im Norden verheerende Auswirkungen. Der ungerechte Freihandel beschleunigte den Strukturwandel und vergrösserte die Ungleichheit. Auch nimmt die Intensivierung der Landwirtschaft zu, der Einsatz von Gentechnik wird immer salonfähiger und die Arbeitsbedingungen geraten zusätzlich unter Druck. Weltweit profitieren davon nur ein paar wenige. Heute droht neues Ungemach: (…). Fabian Molina.
Juso, 30.3.2016.
Personen > Molina Fabian. Tisa. Landwirtschaft. Juso Schweiz, 2016-03-30.
Ganzer Text
23.02.2016 Schweiz
Juso
Personen
Volkswirtschaftsdepartement
Fabian Molina
Bundesrat
Volltext
Schneider-Ammann: Komplette Überforderung an allen Fronten. Diesen Sonntag wird über ein Verbot der Nahrungsmittelspekulation abgestimmt. Statt seinen Job bei der Frankenkrise zu machen, verdreht Wirtschaftsminister Schneider-Ammann im Abstimmungskampf die Fakten und hantiert mit falschen Behauptungen. Eine Richtigstellung zu den vier grössten Blindgängern. Unter der geistigen Führung(slosigkeit) von Bundespräsident Schneider-Ammann verteidigt der bürgerliche Schulterschluss im Abstimmungskampf zur Spekulationsstopp-Initiative mit aller Kraft die Interessen der Finanzwirtschaft. Ob der verbreiteten Untergangsrhetorik könnte man meinen, das Wohl der Schweizer Wirtschaft hinge von der schädlichen Finanzspekulation auf Lebensmittelpreise ab. Diese Katastrophen-Szenarien sind nicht nur falsch, angesichts der sich abzeichnenden Krise auf Grund des Frankenschocks sind sie auch entlarvend: Sie belegen die völlig falsche Prioritätensetzung der rechtskonservativen Parteien zwischen Werk- und Paradeplatz. Man würde sich wünschen, der zuständige Bundesrat und die regierende Mehrheit zeigten bei der Verteidigung des Werkplatzes ähnlich viel schöpferische Kreativität, wie bei der Erfindung von Argumenten gegen ein Verbot der Nahrungsmittelspekulation. Die vier grössten Unwahrheiten seien hier widerlegt: (…). Fabian Molina.
Juso Schweiz, 23.2.2016.
Personen > Molina Fabian. Bundesrat Schneider-Ammann. Juso, 2016-02-23.
Ganzer Text
10.12.2015 Schweiz
Initiativen Schweiz
Juso
Personen
Fabian Molina
Nahrungsmittel-Initiative
Spekulation
Volltext
An alle Finanz-Heuschrecken: Game Over! In Genf, Zürich und Lugano sitzen täglich einige hundert Trader an ihren High-Tech-Computern und spekulieren an der Börse mit Lebensmitteln. Sie verursachen damit enorme Preisschwankungen für Nahrungsmittel mit verheerenden Folgen für Millionen von Menschen in den ärmsten Ländern. Die Initiative „Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln“ will das ändern. Auch heute stirbt nach wie vor jede Sekunde eine Person an Hunger. Nach wie vor leiden 1,8 Milliarden Menschen an Hunger oder Mangelernährung. Und nach wie vor ist die einfachste Massnahme, das zu ändern, nicht ergriffen: ein Verbot der Spekulation mit Nahrungsmitteln. 2008/09 wurden durch die Börsenspekulation mit Nahrungsmitteln 100 Millionen Menschen zusätzlich in Hunger und Elend gestürzt. Das zynische Geschäft der Spekulanten hat ganz direkte Auswirkungen auf das Leben der Ärmsten. Bei einer Annahme der Spekulationsstopp-Initiative wäre es Hedgefunds und Spekulanten nicht mehr erlaubt ihr schmutziges Geschäft über die Schweiz abzuwickeln. Aufgrund des grossen Finanzplatzes wäre dies ein bedeutender Schritt im Kampf gegen den Welthunger. Die preisliche und terminliche Absicherung für Händlerinnen, Produzenten und Konsumentinnen wäre weiterhin möglich. Einzig die Spekulation, also das Wetten auf die künftige Preisentwicklung ohne realen Bezug, würde verboten. (…). Fabian Molina.
Juso Schweiz, 10.12.2015.
Personen > Molina Fabian. Nahrungsmittel. Spekulation. Juso, 10.12.2015.
Ganzer Text
27.11.2015 Schweiz
Juso
Nachrichtendienst
Personen
Fabian Molina
Referendum
Überwachung
Volltext
Freiheit und Demokratie statt Angst und Überwachung. Das Referendum gegen das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) sei ein Angriff auf die Sicherheit, wird nach den schrecklichen Anschlägen von Paris argumentiert. Die Befürworterinnen und Befürworter von mehr staatlicher Überwachung überschätzen dabei deren Nutzen und verkennen die grossen Gefahren des neuen NDG für Freiheit und Demokratie. Nach den fürchterlichen Anschlägen von Paris rufen nicht wenige nach neuen, weitergehenden Überwachungsmöglichkeiten für den Staat. Vergessen wird dabei nicht, dass die französischen Geheimdienste bereits heute über umfassende Schnüffelkompetenzen verfügen. Die Mehrheit der Attentäter war, wie bei allen grösseren Anschlägen im Westen der letzten Jahre, dem Staatsschutz wohlbekannt. Trotzdem konnten die Terrorakte nicht verhindert werden. Der sprichwörtlich angehäufte Heuhaufen an Daten war viel zu gross, um die terroristische Stecknadel zu finden. Die Ereignisse in Paris ermahnen uns einmal mehr, dass es absolute Sicherheit nicht gibt. Wohin uns aber die Ideologie der immer umfassenderen Schnüffelei der Geheimdienste bringen kann, lehrt uns die Geschichte. So verfügte die Stasi in der ehemaligen DDR auf ihrem Höhepunkt über fast 100’000 hauptamtliche Mitarbeitende und rund 200’000 inoffizielle Spione. Sie schaffte damit ein Klima der Angst und des Misstrauens. „Kriminelles“ Verhalten und ihren eigenen Untergang konnte sie damit nicht verhindern. (…). Fabian Molina.
Juso Schweiz, 27.11.2015.
Personen > Molina Fabian. Nachrichtendienst. Überwachung. Juso, 27.11.2015.
Ganzer Text
28.09.2015 Schweiz
Juso
Personen
Staatsschutz
Fabian Molina
Nachrichtendienst
Überwachung
Volltext
Das neue Nachrichtendienstgesetz öffnet dem Schnüffelstaat Tür und Tor. Spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden und der NSA-Affäre wissen wir alle, wie umfassend Geheimdienste mit modernen technischen Mitteln die Privatsphäre ihrer Bürgerinnen und Bürger überwachen und in deren Grundrechte eingreifen können. Mit dem Ausbau der Massenüberwachung sind Millionen Unschuldiger präventiv ins Visier der Staaten und damit unter Generalverdacht geraten. Die Möglichkeiten zur Bespitzelung sind heute so umfassend, wie nie zuvor in der Geschichte. So überwachten die britischen Geheimdienste 2013 beispielsweise rund 600 Millionen Telefonverbindungen pro Tag. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass der staatlichen Überwachung enge gesetzliche Grenzen gesetzt werden müssen, um die hemmungslose und exzessive Bespitzelung aller Bürgerinnen und Bürger zu verhindern. Denn dass Geheimdienste auch ohne die Mittel moderner Telekommunikationstechnologie die Tendenz haben übers Ziel hinauszuschiessen, musste die Schweiz in der Vergangenheit bereits mehrfach erfahren. So wurde 1989 publik, dass der Schweizer Staatsschutz über Jahrzehnte von 900’000 Menschen in der Schweiz geheime Akten - so genannte Fichen - angelegt hatte. Und 2010 wurde bekannt, dass der Geheimdienst erneut Hunderttausende widerrechtlich überwachte. Nach der Zusammenführung der beiden Dienste Analyse und Prävention und Strategischer Nachrichtendienst unter dem Dach (…). Fabian Molina.
Juso Schweiz, 28.9.2015.
Personen > Molina Fabian. Überwachung. Nachrichtendienst. Juso Schweiz, 28.9.2015.
Ganzer Text
21.09.2015 Schweiz
Initiativen Schweiz
Juso
Personen
Fabian Molina
Nahrungsmittel
Spekulation
Volltext
Die Lügenkampagne hat begonnen. „Spekulation mit bescheidener Wirkung auf Nahrungsmittel“, titelte die NZZ online am Montag vor der Nationalratsdebatte über die Initiative „Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln“. Zahlreiche Medien übernahmen die Meldung und vermeldeten die „Breaking News“. Sie beriefen sich dabei auf eine Metastudie der Universität Basel und der Hochschule Luzern zum Einfluss von Spekulation auf Rohstoff-Futures. Zeigt eine neue Studie also tatsächlich, dass es die Spekulationsstopp-Initiative gar nicht braucht? Nein, sie ist vielmehr ein Vorgeschmack auf die Lügenkampagne, die uns im Abstimmungskampf noch bevorsteht. Die Frage, ob die Spekulation mit Agrarderivaten einen Einfluss auf die Nahrungsmittelpreise hat, ist für die Beurteilung der Spekulationsstopp-Initiative tatsächlich sehr relevant. Wenn dem nämlich so wäre, ist das Business-Modell, bei dem mittels Hochleistungscomputern in Sekundenbruchteilen auf die Preisentwicklung von Nahrungsmitteln gewettet wird, verantwortlich für grosse Preissprünge bei Grundnahrungsmitteln. Und damit für Hunger und Elend von Millionen in der Welt. Die Spekulationsstopp-Initiative geht genau davon aus - in Übereinstimmung mit Weltbank, UNO, ETH Zürich, den Regierungen der USA und der EU, unzähligen Spekulanten selbst und vielen mehr. Sie will die Zockerei auf Lebensmittel deshalb verbieten. Ein solches Verbot würde für die Spekulanten natürlich finanzielle Mindereinnahmen mit sich bringen, weshalb es nicht erstaunt, dass (…). Fabian Molina.
Juso Schweiz online, 21.9.2015.
Personen > Molina Fabian. Nahrungsmittel. Initiative. Juso Schweiz, 21.9.2015.
Ganzer Text
01.07.2015 Schweiz
Juso
Personen
Fabian Molina
Berufsbildung
Volltext

Fight for your Rights! Die Berufslehre gilt im In- und Ausland als Erfolgsmodell. Dabei geht vergessen, dass sie mit zahlreichen Problemen zu kämpfen hat. Mit einer Kampagne nimmt sich die JUSO diesen Missstand vor. Dieser Artikel erschien in der SP-Zeitung links im Juli 2015. Eine Bekannte, nennen wir sie Veronica, macht eine Ausbildung als Elektromonteurin. Ihre Arbeit interessiert sie und gefällt ihr grundsätzlich sehr. Mit ihrem Lehrbetrieb ist sie aber überhaupt nicht zufrieden. Nicht nur verdient sie weniger als ihre männlichen Kollegen. Berufsfremde Arbeit, unbetreute Arbeitsplätze und Überstunden gehören für sie zum Alltag. Im dritten Lehrjahr ist sie für den Betrieb eine grosse Hilfe - zu einem extrem niedrigen Lohn. Zu sagen hat sie dazu nichts. Veronica ist kein Einzelfall. Gemäss einer Studie der Unia aus dem Jahr 2014 müssen 55 Prozent der Lernenden in der Schweiz verbotenerweise regelmässig mehr als neun Stunden pro Tag arbeiten. 57 Prozent werden mit ihrer Arbeit häufig alleine gelassen. Das Gesetz und in gewissen Fällen Gesamtarbeitsverträge stellen Lernende eigentlich unter einen besonderen Schutz. Dieser Schutz wird aber kaum gewährt. Mehr als die Hälfte der Lernenden hat noch nie eine Kontrolle in ihrem Betrieb erlebt. Zahlreiche Kantone kommen ihrer Aufsichtsfunktion sehr mangelhaft nach, was auch dem Leistungsabbau der bürgerlichen Mehrheiten geschuldet ist. Zunehmende Entwertung der Lehre. Knapp zwei Drittel aller Jugendlichen in der Schweiz absolvieren eine Berufslehre. (…). Fabian Molina.
Juso Schweiz online, 1.7.2015.
Personen > Molina Fabian. Berufsbildung. Juso Schweiz, 1.7.2015.
Ganzer Text

10.06.2014 Brasilien
Juso
Personen
Sport
Fabian Molina
Fussball
Offener Brief
Volltext
Menschenrechte statt FIFA-Diktatur. In zwei Tagen beginnt in Brasilien die Fussball-Weltmeisterschaft. Für die Menschen in Brasilien ist die WM ein regelrechter Albtraum: Korruption, miese Arbeitsbedingungen, Verdrängung und Armut. Für ihre Milliardengewinne wirft die FIFA und deren Chef Sepp Blatter die universellen Menschenrechte über Bord. Die Juso Schweiz hat heute mit einem Sit-in vor dem FIFA-Hauptsitz in Zürich gegen die Missachtung der Menschenrechte rund um die Fussball-WM protestiert. In einem offenen Brief forderten wir eine Entschädigung der Menschen in Brasilien und Katar sowie den Rücktritt von FIFA-Boss Sepp Blatter. Der offene Brief: Sehr geehrter Herr Blatter. (…).Im Namen der JUSO Schweiz, Fabian Molina, Präsident Juso Schweiz.
Juso Schweiz, 10.6.2014.
Juso Schweiz > Sport. Fussball. Offener Brief. Juso 10.6.2014.
Ganzer Text
14.05.2014 Schweiz
Personen
Syndicom-Zeitung
Micheline Calmy-Rey
Felix Graf
Fabien Molina
AHVplus
Interview
Podiumsveranstaltung
Volltext
„Solidarität ist die beste Medizin!“ Gestern, am 13. Mai, sprach Syndicom - die Zeitung anlässlich des „Tisch(s) der Generationen“ in Zürich mit der Ex-Bundesrätin Ruth Dreifuss und dem frisch gewählten Juso-Präsidenten Fabian Molina. Wir fragten sie nach ihren Erwartungen gegenüber der Veranstaltung, ihrem Verständnis von Generationenvertrag und ihrer Meinung zur Altersreform 2020. Ruth und Fabian, ihr nehmt am „Tisch der Generationen“ von Syndicom teil. Was erwartet ihr von dieser Veranstaltung? Ruth: Das Ziel ist klar: das gegenseitige Verständnis der Generationen ist eine Bedingung für gegenseitige Solidarität und ihr gemeinsames Streben nach sozialer Gerechtigkeit. Fabian: Ich freue mich auf einen spannenden Austausch über die Generationsgrenzen hinweg. Es ist sehr wichtig, dass wir die Solidarität aller Altersgruppen stärken und uns nicht gegeneinander ausspielen lassen. Nach wie vor versuchen die Bürgerlichen beispielsweise die Renten zu kürzen und die Repression gegenüber der Jugend zu verstärken - dagegen müssen wir uns gemeinsam wehren. Was erwartet ihr jeweils von der Generation des anderen an Engagement für die Gesellschaft und speziell für eure eigene Generation? (…). Interview: Felix Graf.
Syndicom, 14.5.2014.
Syndicom > AHVplus. Podiumsdiskussion. Syndicom, 14.5.2014.
Ganzer Text
20.03.2014 Schweiz
Juso
Personen
Work
Marco Geissbühler
Fabien Molina
Juso
Präsident
Volltext

Secondo wird Primo. Er ist ehrgeizig, er ist smart, und er ist ein Senkrechtstarter: Fabian Molina, 23, der neue SP-Jugend- Chef. Sogar in einem proppenvollen Raum hört man ihn sehr schnell. Fabian Molina lacht gerne. Molina lacht viel. Und Molina lacht laut. Auch sonst ist der 23jährige Unia-Jugendsekretär kein Freund der leisen Töne. So bezeichnet er Reiche öffentlich gerne mal als „Bonzen“, langjährige Nationalräte als „Sesselkleber“ und SVP-Übervater Christoph Blocher rotzig als „Arschloch“. Harry-Potter-Fan Molina, der mit ein paar Kanti-Freunden in Winterthur ein eigenes Theaterprojekt am Laufen hält, räumt gegenüber Work freimütig ein: „Ich stehe schon gerne im Mittelpunkt.“ In Molinas neuem Job als Juso-Chef gehört das zum Profil. Bereits seine Vorgänger Cédric Wermuth und David Roth machten Schlagzeilen mit viel Provo. Molina kommt aus einer linken Patchwork-Familie im Zürcher Kleinstädtchen Illnau-Effretikon. Sein Vater ist Chilene und Sozialist. Die Schergen von Diktator Pinochet hatten ihn seinerzeit gefoltert. 1982 erhielt Vater Molina als politischer Flüchtling in der Schweiz Asyl. (…). Marco Geissbühler.

Work online, 20.3.2014.

Personen > Geissbühler Marco. Fabian Molina. Juso. Work. 2014-03-20.

Ganzer Text

18.09.2013 Bern
Berufsbildung
Multicheck AG
Personen
Unia Schweiz
Fabien Molina
Berufsbildung
Multicheck AG
Volltext

Unia-Jugend verleiht Schmähpreis an Multicheck AG. Mehr als 30'000 Lehrstellensuchende absolvieren jährlich den sogenannten Multicheck. Zahlreiche Unternehmen verlangen ihn, die durchführende Firma Multicheck AG verdient sich daran eine goldene Nase. Dies, obwohl der Test wissenschaftlichen Massstäben nicht Stand hält. Heute Morgen hat die Unia Jugend deshalb der Multicheck AG in Bern einen Schmähpreis in Form eines Fussabtreters überreicht. Der Apprentice Simply Ignored-Award (A.S.I.-Award) wird künftig jedes Jahr vergeben. (...). Fabian Molina.

Unia Kommunikation, 18.9.2013.
Unia Schweiz  > Multicheck AG. Berufsbildung. Unia. 2013-09-19.

Ganzer Text

07.07.2013 Schweiz
Jugendkommission
Personen
Unia Schweiz
Fabien Molina
Berufsbildung
Volltext

Unia-Jugendkonferenz solidarisiert sich mit streikenden Gartenbauern Lehrlingsreport zur Situation der Lernenden beschlossen. Die Situation der Lernenden sowie internationale und lokale Solidarität waren die zentralen Themen der zweitägigen Unia-Jugendkonferenz in Genf. Die Unia Jugend solidarisiert sich mit den weltweiten Protesten der Lohnabhängigen gegen Unterdrückung und für mehr soziale Gerechtigkeit. An der vom 6. bis 7. Juli in Genf durchgeführten Unia-Jugendkonferenz verabschiedeten die Delegierten eine entsprechende Solidaritätsresolution mit den sozialen Bewegungen namentlich in der Türkei, in Ägypten und in Brasilien. Des Weiteren beschlossen die Delegierten eine Umfrage, um die Arbeitsrealität der Lernenden systematisch zu erfassen. (...). Fabian Molina.

Unia Schweiz. Medienmitteilung, 7.7.2013.
Unia Schweiz > Berufsbildung. Unia-Jugendkommission. 2013-07-07.doc.

Ganzer Text

 

14.06.2013 Dättwil AG
Schweiz
Juso
Personen
Spar-Tankstellen
Unia-Jugend
Fabien Molina
David Roth
Protestversammlung
Spar-Tankstellen
Streikrecht
Volltext

Spar-Streik: Protestaktionen gegen SPAR in zehn Kantonen und in Österreich. SPAR missachtet das von der Verfassung garantierte Streikrecht. Die Unia Jugend und die Juso Schweiz sind empört und befremdet über das Vorgehen von SPAR. Die Detailhandelskette verletzt mit der fristlosen Entlassung streikender SPAR-Mitarbeitender das von der Verfassung garantierte Streikrecht. Dagegen hat die Unia Jugend gemeinsam mit der Juso heute vor Sparfilialen in mehreren Kantonen protestiert. Unterstützung erhält die SPAR-Belegschaft auch aus Österreich, wo sich die Jugendorganisation der SPÖ sowie der Jugendbund der Gewerkschaft GPA-dpj in Voralberg an Protesten beteiligten. (...).

Unia-Jugend, Juso Schweiz. Medienmitteilung, 14.6.2013.
Unia-Jugend > Spar-Tankstellen. Streikrecht. Unia-Jugend. 2013-06-14.

Ganzer Text

 

11.08.2011 ZH Kanton
Zürich
Alternative Liste
Initiativen Zürich
Juso
Personen
Fabien Molina
Pauschalbesteuerung
Reichtumssteuer
Vermögenssteuer
Volltext

Juso-Initiative. Bonzensteuer kommt vors Volk. Nach der Abschaffung der Pauschalbesteuerung in Zürich könnte eine zweite kantonale Steuerinitiative von links die bürgerlichen Steigbügelhalter der Superreichen das Fürchten lehren: Die Bonzensteuer der Juso Zürich - offiziell heisst sie „Gegen Steuergeschenke für Superreiche, für einen starken Kanton Zürich“ - ist einen Monat vor Ablauf der Frist zustande gekommen. In nur fünf Monaten sammelten die JungsozialistInnen über 7000 Unterschriften. 6000 sind nötig. Am 15. August übergeben die InitiantInnen die Unterschriften der Direktion der Justiz und des Innern. Die Bonzensteuer verlangt, dass steuerbare Vermögen von über zwei Millionen Franken mit rund einem Prozent Vermögenssteuern belastet werden. (...).

WOZ. Donnerstag, 2011-08-11.
Juso > Vermögenssteuern. 2011-08-11.doc.

Vermögenssteuern. 2011-08-11.pdf

1


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day